Tag des offenen Denkmals: Die Israelitische Töchterschule
Die 1883 gegründete Israelitische Töchterschule genoss wegen ihrer modernen Unterrichtsmethoden vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern einen ausgezeichneten Ruf. Sie bestand bis Mitte Mai 1942, wurde die in der NS-Zeit letzte jüdische Schule in Hamburg. Der Tag des offenen Denkmals gibt Gelegenheit, die Geschichte des jüdischen Schullebens in Hamburg kennen zu lernen: Um 14 und 16 Uhr werden Führungen durch die im Haus befindliche Dauerausstellung angeboten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Der bundesweit stattfindende Tag des offenen Denkmals wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Weitere Infos und zum digitalen Programm hier: www.denkmalstiftung.de.
Der bundesweit stattfindende Tag des offenen Denkmals wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Weitere Infos und zum digitalen Programm hier: www.denkmalstiftung.de.
Ein Kurs von Dr. Anna von Villiez

Bei der VHS seit 2015
Kurstermine & Kursorte
Sa. 13.09.25 um 14:00 - 17:00 | VHS-Haus Dr. Alberto-Jonas |