Gesellschaft und Politik
Kursnummer: O23730MMK40

Tag des offenen Denkmals: Die Israelitische Töchterschule

Die 1883 gegründete Israelitische Töchterschule genoss wegen ihrer modernen Unterrichtsmethoden vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern einen ausgezeichneten Ruf. Sie bestand bis Mitte Mai 1942, wurde die in der NS-Zeit letzte jüdische Schule in Hamburg. Der Tag des offenen Denkmals gibt Gelegenheit, die Geschichte des jüdischen Schullebens in Hamburg kennen zu lernen: Um 10 und 12 Uhr werden Führungen durch die im Haus befindliche Dauerausstellung angeboten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Der bundesweit stattfindende Tag des offenen Denkmals wird durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert. Weitere Infos und zum digitalen Programm hier: www.denkmalstiftung.de.

Ein Kurs von Dr. Anna von Villiez

Kurstermine

Sa. 07.09.24 um 10:00 - 14:30

Kursort, Anfahrt & Barrierefreiheit

VHS-Haus Dr. Alberto-Jonas
20357 Hamburg / St. Pauli
Kein eigener Rollstuhl-Parkplatz, Zugang nicht barrierefrei, Eingangsbereich des Gebäudes mit Stufen, der Raum ist nur über eine Treppe zu erreichen, kein frei zugänglicher Aufzug, kein Rollstuhl-WC, keine Induktionsanlage. Mehr Infos: 040 42841-2752
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