Politische und interkulturelle Bildung für Migrantinnen und Migranten

Das Chilehaus ist ein beliebtes Postkartenmotiv und Ziel vieler Touristen, die nach Hamburg kommen. In diesem Jahr wird das Gebäude mit seiner markanten Architektur, welches seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, hundert Jahre alt. Das nehmen wir zum Anlass, uns das Haus und seine Geschichte etwas genauer anzuschauen: Warum wurde das
Chilehaus nach dem südamerikanischen Land benannt? Welche Verbindung besteht zwischen der Atacama-Wüste und dem Hamburger Hafen? Wer hat den Bau des Hauses in Auftrag gegeben? Und was hat die Landwirtschaft mit all dem zu tun? Antworten auf diese Fragen und viele Informationen darüber hinaus erhaltet ihr an diesem Wochenende.
Gemeinsam werden wir einen Spaziergang in die Innenstadt unternehmen und uns das Kontorhaus genauer ansehen. Außerdem besuchen wir das Deutsche Hafenmuseum, wo das Schiff "Peking" vor Anker liegt, dessen Geschichte eng mit der des Chilehauses zusammenhängt.