An der Schwelle zum Abschied: Letzte Werke großer Maler:innen
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Einige ahnten, dass ihnen nicht mehr viel Zeit blieb, andere wussten es und haderten mit dem Schicksal. Doch manchmal führt der Abschied vom Leben zu einer Radikalität, die ein:e Künstler:in erst wagt, wenn ihr:ihm die Zeit davonrennt.
Edouard Manet zum Beispiel litt jahrelang an schwerer Krankheit. Und doch konnte er gerade durch seinen Rückzug aus dem öffentlichen Leben, durch den Verzicht auf verführerische Modelle noch einige hinreissende, von Frieden und Zuversicht duftende Blumen-Stillleben malen, schöner als je zuvor.
Erleben Sie solche letzten Schaffensphasen von grossen Künstler:innen des 19. und 20. Jahrhunderts. Von Claude Monet bis Willem de Kooning, von Marc Chagall bis Georgia O’Keeffe. In ihren Arbeiten spiegeln sich existenzielle Fragen. Die großen Maler:innen zeigen uns: Das Leben ist nicht vorbei, solange wir unsere Bestimmung mit Hingabe verfolgen. Viele Künstler:innen taten dies: Bis zuletzt lebten sie ihre Leidenschaft, vielleicht unter Schmerzen, halbblind, mit zittriger Hand, aber sie hielten den Pinsel und malten, weil es das war, was ihnen die Kraft verlieh, an sich und ihr Leben zu glauben. Lassen Sie sich berühren von diesen späten Meisterwerken und finden Sie vielleicht eine neue Perspektive für das eigene Leben. Wie Claude Monet - im Alter blind geworden - dessen Seerosen-Bilder immer größer und überwältigender wurden, als wollte er die Endlichkeit des Lebens mit dem Pinsel bannen.
Das Spätwerk großer Maler:innen zeigt, dass es sich lohnt, die Schwächen des Älterwerdens anzunehmen und weiterzukämpfen mit dem, was gewachsen ist an Weisheit und Erfahrung. Irgendwann kommt für jeden Menschen das letzte Jahr, die letzte Woche, der letzte Tag. Doch das Leben ist erst zu Ende, wenn wir es endgültig aus der Hand geben, mit dem letzten Atemzug, nach dem letzten Pinselstrich. Und kein Klecks vorher.
Edouard Manet zum Beispiel litt jahrelang an schwerer Krankheit. Und doch konnte er gerade durch seinen Rückzug aus dem öffentlichen Leben, durch den Verzicht auf verführerische Modelle noch einige hinreissende, von Frieden und Zuversicht duftende Blumen-Stillleben malen, schöner als je zuvor.
Erleben Sie solche letzten Schaffensphasen von grossen Künstler:innen des 19. und 20. Jahrhunderts. Von Claude Monet bis Willem de Kooning, von Marc Chagall bis Georgia O’Keeffe. In ihren Arbeiten spiegeln sich existenzielle Fragen. Die großen Maler:innen zeigen uns: Das Leben ist nicht vorbei, solange wir unsere Bestimmung mit Hingabe verfolgen. Viele Künstler:innen taten dies: Bis zuletzt lebten sie ihre Leidenschaft, vielleicht unter Schmerzen, halbblind, mit zittriger Hand, aber sie hielten den Pinsel und malten, weil es das war, was ihnen die Kraft verlieh, an sich und ihr Leben zu glauben. Lassen Sie sich berühren von diesen späten Meisterwerken und finden Sie vielleicht eine neue Perspektive für das eigene Leben. Wie Claude Monet - im Alter blind geworden - dessen Seerosen-Bilder immer größer und überwältigender wurden, als wollte er die Endlichkeit des Lebens mit dem Pinsel bannen.
Das Spätwerk großer Maler:innen zeigt, dass es sich lohnt, die Schwächen des Älterwerdens anzunehmen und weiterzukämpfen mit dem, was gewachsen ist an Weisheit und Erfahrung. Irgendwann kommt für jeden Menschen das letzte Jahr, die letzte Woche, der letzte Tag. Doch das Leben ist erst zu Ende, wenn wir es endgültig aus der Hand geben, mit dem letzten Atemzug, nach dem letzten Pinselstrich. Und kein Klecks vorher.